Sport­anlagen
für den TSV Glinde

Fit werden für die Zukunft

TSV Glinde goes 2025

Der TSV Glinde von 1930 e.V. ist mit ca. 3000 Mitgliedern der größte Verein in Glinde und gehört zu den fünf mitgliedsstärksten Vereinen im Raum Stormarn. Hier trainieren Alt und Jung, die Jugendmannschaften zählen 1500 aktive Sportler.

Im Dialog mit dem Verein zeigte sich, vor welchen Herausforderungen der TSV zukünftig stehen wird, wenn man auch in 10 Jahren noch als der große Anbieter von Breitensport in der Region bestehen will.

Die jetzigen Anlagen des TSV sind in die Jahre gekommen und sanierungsbedürftig. Die Instandhaltung der teils über 50 Jahre alten Anlagen kostet den Verein jährlich hohe Summen.

Auch die Kapazität der Anlagen ist mittlerweile vollends ausgeschöpft, bei den Fussball- und Tennisplätzen ist diese nicht mehr ausreichend. Dazu gesellt sich das Problem, dass der Club derzeit keine seiner Größe entsprechenden Parkmöglichkeiten bieten kann. Es fehlen nachweislich mindestens 69 Stellplätzen, die als Auflage schon hätten gebaut werden müssen. Eine Erweiterung der Außenanlagen, sowie auch der Bau neuer Parkplätze ist auf dem jetzigen Gelände nicht möglich, es fehlt an Platz und an Baurecht. Dies bedeutet, dass es nach jetzigem Stand keine Umbauten auf den jetzigen Freiflächen mehr geben kann. Der Sportverein hat damit mit Perspektive in die Zukunft denkbar schlechte Voraussetzungen.

Hier kommt die Kernidee des „Projektes 2025“ zum Tragen: Der komplette Neubau der Außenanlagen auf dem Grundstück, welches nördlich an das jetzige Clubgelände grenzt. Der Club bekäme auf diese Weise moderne Sportanlagen auf dem neuesten Stand der Technik, die bei zukünftigem Bedarf auch erweitert werden könnten. Nach jetzigem Stand der Planung würde die neue Sportanlage zwei große und einen kleinen Kunstrasenplatz für die Fußballabteilung bieten, dazu sollen 10 Tennisplätze entstehen, zwei Kleinfelder und zwei Beachvolleyballplätze. Dies wäre ein erheblicher Fortschritt zu der heutigen Anlage. Das jetzige Hauptgebäude des Vereins, die Tennishallen und die dort befindlichen Nebengebäude würden bis auf das sanierungsbedürftige Tennisheim nach der Planung weiter bestehen bleiben.   

Win-Win-Win Situation

Auf dem Gebiet der heutigen Sportanlagen könnte dann – mit Hilfe der Gemeinde- neuer Wohnraum für Glinde entstehen. Dabei würden nach der Planung keinerlei Kosten beim TSV für den Bau der neuen Anlagen anfallen. 

Es besteht somit eine Win-Win Situation für den Verein, die Stadt und uns als Projektentwickler.

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Anmerkungen & Feedback

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